Das Wiener Nachtpfauenauge oder Wiener Nachtpfauenauge (Saturnia pavonia australis) ist eine Unterart des Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia) und gehört zur Familie der Pfauenspinner (Saturniidae), einer Familie großer und attraktiver Nachtfalter.
Das Wiener Nachtpfauenauge kommt in den östlichen Alpenländern und den umliegenden Gebieten vor, insbesondere in Österreich. Es ist jedoch auch in anderen Teilen Europas, wie zum Beispiel in einigen Regionen Deutschlands, anzutreffen.
Dieser Nachtfalter hat eine Flügelspannweite von etwa 40 bis 50 Millimetern. Die Flügel der Männchen sind gelblich-braun und mit kleinen, schwarzen und weißen Flecken versehen. Die Weibchen haben eine hellbraune Farbe und sind weniger auffällig als die Männchen.
Das Wiener Nachtpfauenauge fliegt hauptsächlich in den Monaten Mai bis Juli und ist vor allem in Waldgebieten und lichtdurchfluteten Wäldern anzutreffen. Die Raupen des Nachtpfauenauges ernähren sich von verschiedenen Pflanzen, darunter Eichen, Birken und Weiden.
Die Art steht unter Naturschutz und ist in einigen Regionen gefährdet. Um ihr Überleben zu sichern, ist der Schutz und die Erhaltung ihres natürlichen Lebensraums von großer Bedeutung. Die Raupe des Wiener Nachtpfauenauge ist in der Natur sehr schwer zu finden, da sie sich oft tief im Blattwerk versteckt. Wenn sie sich verpuppt, bildet sie einen festen Kokon, in dem sie ihren gesamten Lebenszyklus abschließt.
Das Wiener Nachtpfauenauge ist ein faszinierender Nachtfalter und aufgrund seiner beeindruckenden Flügelzeichnung sehr bekannt. Es ist ein Symbol für die Schönheit und Vielfalt der Nachtfalter in Europa.
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